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Rückschau | Grüße aus unserer Partnergemeinde Rangsdorf

„Herzliche Grüße nach Köln!“ So hörte ich immer wieder, als ich im Juni zu einem Kurzbesuch in Rangsdorf war. Das möchte ich hier gerne an alle weitergeben und ich bin sicher, dass so manche sich jetzt lächelnd an viele gemeinsame Erlebnisse erinnern werden.
Natürlich habe ich auch Bekanntschaft mit Anna-Luise Amthor gemacht, die seit Anfang des Jahres Pfarrerin in der Versöhnungsgemeinde Rangsdorf ist – mit vielen frischen und zuweilen etwas ungewöhnlichen Ideen, die aber auch bei den Älteren ganz gut ankommen. Wir hatten nicht so sehr viel Zeit zum Gespräch, aber sie fragte zum Schluss. „Und – wie geht es jetzt weiter?“ Ja, wie geht es weiter? Erst einmal ist Urlaubszeit. Dann werden wir telefonieren.
Im Oktober 2020 hatten wir ein kleines Partnerschaftstreffen in Köln vorbereitet, aber dann stiegen hier die Inzidenzen rasant und eine Woche vorher haben wir schweren Herzens abgesagt. Ein Treffen, bei dem man sich eigentlich nicht begegnen darf, macht keinen Sinn. Da macht man besser eine Videokonferenz.
Wie geht es nun weiter? Ein Blick über den Tellerrand ist immer eine Bereicherung. Es wäre schön, wenn die jahrzehntelange Verbindung mit allen Freundschaften und Inspirationen nicht abreißen würde. Dies tut uns allen gut. Und wenn wir ein Team haben, könnten wir auch wieder ein Partnerschaftstreffen vorbereiten. (Noch ist es nicht so weit, aber wenn jemand denkt, er könnte sich vielleicht an einer kleinen Stelle mit seinen Gaben einbringen, darf er sich jetzt schon gerne melden, zum Beispiel im Gemeindebüro.)